Nachdem ich vor zwei Tagen bei einem wirklich chilligen Grillen am Flaucher eine Menge ehemalige Kollegen traf und diese mir überraschenderweise gestanden, regelmäßig auf meinen Blog zu surfen und zu lesen, fühle ich mich fast schon verpflichtet, häufiger zu posten. Und vor allem ein bisschen was am Auftritt zu optimieren. Gut, das, was Ihr hier seht ist erst ein Zwischenschritt zum Optimum Optimosum. Aber für den ersten Wurf finde ich es gar nicht mal so schlecht. Wer mich kennt weiß natürlich, dass dieses Styling noch lange nicht meinem perfektionistischen Sinn für Kunst und Schönheit Rechnung trägt. Darüber werde ich mir aber im nächsten Urlaub mehr Zeit und Elan opfern.

Ich hoffe meine Leser bleiben mir treu und bis zum nächsten Mal. Dann berichte ich von meinen Erfahrungen beim Pilze sammeln (es passiert wirklich selten, dass ich mir beim Kochen viel Mühe gebe und das Ergebnis dann in den Müll schmeiße. Aber meine bessere Hälfte war der Meinung, dass der Geschmack nicht ganz der Gewohnte sei, den man allgemein von einem Pilzgericht erwaret. Und bevor wir entweder den Notartz wegen einer schweren Vergiftung holen oder wegen bewußtseinerweiternder Wirkung einiger von uns nicht ganz korrekt klassifizierter Pilze, nackt auf die Straße rennend, Autos und Straßenlaternen umarmen und diese mit „boah bist Du geil“ ansprechen, haben wir die „Nature Haute Cuisine“ halt weg geworfen. Wir müssen das aber unbedingt nochmal probieren. Ich bin sicher, so ließe sich ein neuer Kochtrend etablieren. Ich werde es dann „High-Cuisine“ nennen 🙂 )

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