nach zwei Wochen wird es mal wieder Zeit etwas zu posten. Die letzten Wochen gingen so schnell vorbei, da ist es mir gar nicht aufgefallen, dass ich so lange nichts mehr geschrieben habe. Was habe ich die ganze Zeit gemacht. Vom aufreibenen Job einmal abgesehen, haben Susanne und ich endlich unsere alten Wohnungen abgegeben und feilen am letzten Finish unserer neuen Wohnung. Was ich in letzter Zeit geschrubbt, gebohrt und Wände gestrichen habe reicht für fünf Leben. Nun muß nur noch der Hirbel von unserer Küchenfirma endlich den richtigen Herd liefern und unsere Wasseranschlüsse anschrauben (ja, wir leben noch immer ohne funktionierende Küche) und dann können wir uns endlich wieder dem normalen Leben widmen.

Diese Woche habe ich erfahren, dass mein Blog den ersten Fanclub besitzt. Exkollegen haben meine gestreiche und brilliante Schreibe entdeckt und sind voll des Lobes (so werde ich die unqualifizierten Kommentare einfach deuten). Aber Jungs, keep watching! Hier könnt Ihr noch ne Menge über das savoir vivre lernen. Vielleicht sollte ich für Euch noch einen RSS Feed installieren. Sicher ist sicher. Dem einen oder anderen von Euch würde das nicht schaden. 🙂
Und sonst gabs dieses Wochenende das legendäre Glockenbach Fest. Einen der vielen Schwuppenklassiker in München. Es werden aber auch Heteros zugelassen – sonst hätte man mich ja nicht reingelassen. Eines muß man den Mädels ja lassen, sie wissen wie man feiert. Irgendwie traurig finde ich es allerdings, dass die genauso geclont herumlaufen wie die Schicksen auf der Leopoldstraße. Nur dass die homophile Schicksenbraut statt langen blonden Haaren Glatze und drei Tage Bart trägt und das Trägerhemdchen üble Tatoos und wohdefinierte Oberarme statt eines hübsch proportioniertem Dekoltees zeigt.

Mit einer kleinen Impression vom Glockenbachfetes werde ich mich für heute verabschieden. Bis zum nächsten Mal!

 

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